Dairy-Pedigrees
Die internationale Milchviehzucht hat eine Vielzahl von Vererbern herausgebracht. Viele sind schon vergessen und in die Bedeutungslosigkeit versunken. Andere haben sich durch ihren Einfluss beinahe unsterblich gemacht. Entdecken Sie, woher die Blutlinien kommen, wie sie aufgebaut wurden und was sie hinterlassen haben. Als erstes sind die Holsteins aufgearbeitet worden.
Wie es dazu kam

Die Idee
Schon seit meiner Jugend faszinieren mich Kühe. Sie begleiten mich schon mein ganzes Berufsleben, sei es im Stall, an Ausstellungen und als Fotograf. In der Schweiz, meiner Heimat, spielt die Viehzucht seit jeher eine grosse Rolle. Deshalb reifte die Idee, die Herkunft der Blutlinien sichtbar zu machen.

Die Basis
Ich musste mich auf eine Basis fokussieren. Aus meiner Sicht ist es naheliegend, dass die Zuchtwerte auf Schweizer Basis verglichen werden. Die Vergleichbarkeit auf internationaler Basis ist später beschrieben.

Die Entwicklung
Vor einigen Jahrzehnten war das Zuchtprogramm hierzulande viel umfangreicher. Mit der Besamung, dem Embryotransfer und in jüngster Zeit mit den Genomischen Zuchtwerten werden die Prüfkapazitäten heruntergefahren, geprüfte Stiere werden weniger nachgefragt, die Zucht wird schnelllebiger, dynamischer und noch internationaler.

Robert Alder
Agrarjournalist
Kuhfotograf
Cowlover
WELCOME!
Was Sie erwartet
Die Pedigrees sind in Tabellen aufgelistet und nach Blutlinien geordnet. Sie können als .xlsx oder .pdf heruntergeladen werden.
Die Blutlinien musste ich in Sektoren nach Stammvätern aufteilen. Der Umfang der Visualisierung ist so schon umfangreich. Die Übersicht wäre sonst unmöglich.
Die Visualisierung kann heruntergeladen und auf ihrer Plattform abgespeichert werden.
Haben Sie noch bessere Bilder, können Sie mir diese zukommen lassen, damit ich sie ergänzen und einpflegen kann.